Wenn das eigene Kind erkrankt,
und der perfide geplante Wochenplan dem Chaos weicht und wankt,
dann ist einer stets zur Stelle, ein stiller Held tritt soft hervor ins Helle.
Jedes Kind hat schon nach ihm gerufen,
in der Hoffnung, dass er alles lässt und eilt,
schnell zum Kind, sodass es ergreift die Geborgenheit.
Weder Umhang noch Kostüm bekleiden die vertraute Person,
vielleicht mit Fehlern und bestimmt nicht perfekt,
jedoch stets da, in jeglicher Situation.
Ganz gleich in welcher Epoche oder Jahrtausend,
ob Oldschool, Vintage, modern oder aufbrausend,
eine Sache ist, wie sie schon immer war,
gemeint ist der Papa.
Im Herzen voller Liebe, Stolz und Sorgen,
denkt nicht an sich, sondern an seine Kinder von morgen.
[2024/März] Originalversion